Durch den Auftritt und die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 auch in Deutschland stehendie Gesundheitsämter der kommunalen Verwaltungen vor der großen Aufgabe die Ausbreitung von SARS-CoV-2 auf regionaler Ebene einzudämmen.

Die dafür notwendigen Arbeitsprozesse sollten zwingend durch leistungsfähige, technische Hilfsmittel unterstützt werden, um möglichst effizient die Infektionskette zu durchbrechen.

Auf Grund der Dringlichkeit lag das Hauptaugenmerk der Entwicklung auf der schnellstmöglichen Bereitstellung eines Arbeitsmittels für die Gesundheitsämter.

Die Software konzentriert sich also auf die wesentlichen Belange des Krisenmanagements für COVID-19. Weiterhin wurde hoher Wert auf die Flexibilität und Skalierbarkeit der Software gelegt. Die 3. Säule bildet die Datensicherheit für sensible persönliche Daten. 

Das schnelle und gezielte Erfassen von Informationen zu Infizierten und deren Kontaktpersonen ist also die Grundlage, um überhaupt unnötigen Mehraufwand für die medizinischen Einrichtungen fern zu halten. Je effizienter ein Gesundheitsamt seine Arbeitsprozesse gestaltet hat, desto weniger Menschen werden durch eine einzelne, infizierte Person angesteckt.

Weiterhin ist es unabdingbar, dass die Gesundheitsämter einen vollständigen Überblick über deren Fallzahlen und den dazugehörigen Vorgängen erhalten. Dazu gehören u.a. die Quarantänezeiten und die Symptome von betroffenen Personen. Durch ein exakt dafür ausgerichtetes Datenmodell werden Sie in die Lage versetzt, einen vollständigen Überblick über die Anzahl und räumliche Verteilung der betroffenen Personen in Ihrem Zuständigkeitsbereich zu erhalten.

Die Datengrundlage bietet des Weiteren die Möglichkeit den Trend statistisch zu begreifen und für die politischen Entscheidungsträger informative Kennzahlen abzuleiten.